Die Green Value SCE Genossenschaft über den Plan, eine Landungsbrücke in einem Korallenriff zu bauen
Datum: Montag, dem 03. Juni 2019
Thema: Kreuzfahrt Infos


Die Caymaninseln wollen Korallenriffe der Kreuzfahrtindustrie opfern

Suhl, 03.06.2019. Die Caymaninseln sind eine Inselgruppe in der Karibik. Sie gelten aufgrund ihrer Naturschönheit als Anziehungspunkt für Touristen. „Ein wichtiger Teil dieses Naturparadieses soll nun der Kreuzfahrtindustrie geopfert werden“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Die Rede ist vom „Eden Rock“ - das berühmteste Riff vor der Hauptstadt vor der Hauptstadt Georg Town -, wo eine Landungsbrücke für Kreuzfahrtschiffe gebaut werden soll. „Mit verheerenden Auswirkungen auf die Natur“, so Green Value SCE.

Vernichtung der Korallenriffe
Korallenriffe sind empfindlich. „Selbst Veränderungen der Wasserqualität führen oft zum Absterben“, so die Fachleute der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Zwölf Hektar Korallenriffe und Meeresboden sollen im Zuge dieser Maßnahmen aufgerissen werden, umgewühlt und damit für immer zerstört. Das Wasser wird durch aufgewirbelten Sand milchig-trüb. Für viele Unterwasser-Lebewesen wirkt der Schleier wie ein Leichentuch. Wo bisher Korallen mit ihrem Skelett aus Kalk einen artenreichen Lebensraum schaffen, herrscht dann Beton.

Regierung fördert Kreuzfahrttourismus
„Doch der Regierung scheint der Schatz egal zu sein“, so Green Value SCE. Sie plant weiterhin, in den Korallenriffen eine Landungsbrücke für Kreuzfahrtschiffe zu bauen. Dadurch sollen noch mehr Touristen angelockt werden. Dabei kämpfen die Caymaninseln jetzt schon mit deren Ansturm. Bis zu acht Kreuzfahrtschiffe ankern heutzutage gleichzeitig wenige Hundert Meter außerhalb des Hafens. Die Touristen werden mit kleinen Booten an Land gebracht. Zukünftig wollen die Reedereien bei Jahr für Jahr größeren Schiffen nicht mehr Tendern und drohen, nur noch Häfen mit Pier anzulaufen. „Die Regierung sieht offenbar Einnahmen aus dem Tourismus in Gefahr und ist bereit, sich dem Willen der Konzerne zu beugen“, so die Fachleute der Green Value SCE Genossenschaft.

Unterstützung der Reedereien verlockt
Versüsst wird ihnen das durch Zusagen der Reedereien wie MSC, Carnival, Royal Caribbean und Disney, sich an den Kosten zu beteiligen. Mit den ökologischen Schäden müssen die Caymans allerdings alleine fertigwerden. „Eine Umsiedelung der komplexen Riff-Ökosysteme in nicht betroffene Gewässer ist laut Meeresbiologen dabei unmöglich“, meinen die Verantwortlichen der Green Value SCE Genossenschaft.

Weitere Informationen unter: green-value-sce.de

Die Green Value SCE ist eine europäische Genossenschaft. Das Genossenschaftsprinzip der Green Value SCE drückt sich dabei durch einen gemeinschaftlich geprägten Investitionsansatz aus, der eine Streuung in unterschiedliche internationale Assets ermöglicht. Hierdurch wird einer breiten Zielgruppe von Investoren der Zugang zu Anlagen gewährt, die ihnen ansonsten vorbehalten geblieben wären.

Green Value SCE
Würzburger Straße 3
98529 Suhl
Pressesprecher: Rebekka Hauer
Telefon: +49 (0)3681 7566-0
Fax: +49 (0)3681 7566-60
E-Mail: presse@green-value-sce.de


(Weitere interessante Kreuzfahrt News, Infos & Tipps gibt es hier.)

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Die Caymaninseln wollen Korallenriffe der Kreuzfahrtindustrie opfern

Suhl, 03.06.2019. Die Caymaninseln sind eine Inselgruppe in der Karibik. Sie gelten aufgrund ihrer Naturschönheit als Anziehungspunkt für Touristen. „Ein wichtiger Teil dieses Naturparadieses soll nun der Kreuzfahrtindustrie geopfert werden“, erklären die Verantwortlichen der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Die Rede ist vom „Eden Rock“ - das berühmteste Riff vor der Hauptstadt vor der Hauptstadt Georg Town -, wo eine Landungsbrücke für Kreuzfahrtschiffe gebaut werden soll. „Mit verheerenden Auswirkungen auf die Natur“, so Green Value SCE.

Vernichtung der Korallenriffe
Korallenriffe sind empfindlich. „Selbst Veränderungen der Wasserqualität führen oft zum Absterben“, so die Fachleute der europäischen Genossenschaft Green Value SCE. Zwölf Hektar Korallenriffe und Meeresboden sollen im Zuge dieser Maßnahmen aufgerissen werden, umgewühlt und damit für immer zerstört. Das Wasser wird durch aufgewirbelten Sand milchig-trüb. Für viele Unterwasser-Lebewesen wirkt der Schleier wie ein Leichentuch. Wo bisher Korallen mit ihrem Skelett aus Kalk einen artenreichen Lebensraum schaffen, herrscht dann Beton.

Regierung fördert Kreuzfahrttourismus
„Doch der Regierung scheint der Schatz egal zu sein“, so Green Value SCE. Sie plant weiterhin, in den Korallenriffen eine Landungsbrücke für Kreuzfahrtschiffe zu bauen. Dadurch sollen noch mehr Touristen angelockt werden. Dabei kämpfen die Caymaninseln jetzt schon mit deren Ansturm. Bis zu acht Kreuzfahrtschiffe ankern heutzutage gleichzeitig wenige Hundert Meter außerhalb des Hafens. Die Touristen werden mit kleinen Booten an Land gebracht. Zukünftig wollen die Reedereien bei Jahr für Jahr größeren Schiffen nicht mehr Tendern und drohen, nur noch Häfen mit Pier anzulaufen. „Die Regierung sieht offenbar Einnahmen aus dem Tourismus in Gefahr und ist bereit, sich dem Willen der Konzerne zu beugen“, so die Fachleute der Green Value SCE Genossenschaft.

Unterstützung der Reedereien verlockt
Versüsst wird ihnen das durch Zusagen der Reedereien wie MSC, Carnival, Royal Caribbean und Disney, sich an den Kosten zu beteiligen. Mit den ökologischen Schäden müssen die Caymans allerdings alleine fertigwerden. „Eine Umsiedelung der komplexen Riff-Ökosysteme in nicht betroffene Gewässer ist laut Meeresbiologen dabei unmöglich“, meinen die Verantwortlichen der Green Value SCE Genossenschaft.

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Die Green Value SCE ist eine europäische Genossenschaft. Das Genossenschaftsprinzip der Green Value SCE drückt sich dabei durch einen gemeinschaftlich geprägten Investitionsansatz aus, der eine Streuung in unterschiedliche internationale Assets ermöglicht. Hierdurch wird einer breiten Zielgruppe von Investoren der Zugang zu Anlagen gewährt, die ihnen ansonsten vorbehalten geblieben wären.

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